Informatives
Patientenfragebogen
Der Patientenfragebogen hilft bei der Klärung Ihres Beschwerdebildes und dient als Grundlage für eine genaue Anamnese.
Bitte laden Sie sich die PDF Datei hier und bringen Sie diesen ausgefüllt zum nächsten Termin mit.
Alternativ können Sie den Fragebogen per Email an info@naturpraxis-heilbronner.de oder direkt zu uns hochladen
Häufige Fragen zu Homöopathie
Homöopathie kann bei akuten und chronischen Krankheiten helfen. Diese Therapie wird immer häufiger eingesetzt, weil sie praktisch ohne Nebenwirkung ist. Es gibt fast keine Einschränkungen, gerade bei chronischen Krankheiten ist die Homöopathie oft erfolgreich. Akute Erkrankungen verlaufen bei Einnahme von homöopathischen Mitteln häufig sanfter, man kann oft auf den Besuch beim Arzt verzichten.
In der Homöopathie gibt es verschiedene Ansätze bei der Behandlung. In der Konstitutionstherapie stehen nicht nur die körperlichen Symptome im Vordergrund, sondern zusätzlich das Wesen und das Verhalten des Patienten. Im Rahmen einer Konstitutionstherapie werden diese Besonderheiten des Patienten viel stärker gewichtet. Der Therapeut sucht das homöopathische Mittel, dass dem Charakter des Patienten am besten entspricht und ihn in seinem Wesen unterstützt. Häufig entstehen körperliche oder psychische Krankheiten, weil der Mensch aus seinem Gleichgewicht geraten ist - ein Konstitutionsmittel bringt ihn zurück in die Balance.
Häufige Fragen zu Vitamin C
Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems während und nach intensiver körperlicher Betätigung bei.
Vitamin C trägt zu Kollagenbildung für eine normale Funktion der Blutgefäße (Knochen, Knorpel, Zahnfleisch, Haut, Zähne) bei.
Vitamin C trägt zu einer normalen psychischen Funktion bei.
Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
Vitamin C trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativen Stress zu schützen.
Vitamin C trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.
Vitamin C erhöht die Eisenaufnahme.
Vitamin C trägt zur Regeneration der reduzierten Form von Vitamin E bei.
Vitamin C gilt als unbedenklich. Es ist wasserlöslich und wird mit dem Urin und Stuhl ausgeschieden. Eine über den Bedarf hinausgehende Aufnahme an Vitamin C bringt keinen Nutzen. Ist eine Sättigung erreicht, kann nicht mehr aufgenommen werden. Allerdings kann es bei einer sehr hohen Dosis von 3 bis 4 g/Tag zu Blähungen und Durchfall kommen.
Es ist darauf zu achten, dass die Ascorbinsäure nicht zu lange im Mund verweilt, denn das kann zu säure bedingter Zahnschmelzkorrosion führen.
Vitamin C (Ascorbinsäure) kommt in der Natur in nahezu allen tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln vor. Es ist sinnvoll, Gemüse und Obst auch als Rohkost zu essen, da Vitamin C hitze- und lichtempfindlich ist. Vermeiden Sie lange Warmhaltezeiten. Da sich unter der Schale besonders viel Vitamin C befindet, sollten Sie diese - gut gewaschen - mitzuessen.
Der Körper kann Vitamin C selbst nicht herstellen oder speichern. Doch das Vitamin ist an vielen wichtigen biochemischen Prozessen im Körper beteiligt. Bei einer Vitamin-C-Infusion wird hochdosiertes Vitamin C intravenös verabreicht. Vitamin-C-Infusionen kommen zum Beispiel bei Mangelernährung (z.B. Skorbut), Rauchen, bestimmten Blutkrankheiten oder Krebserkrankungen zum Einsatz. Eine Hochdosis-Vitamin-C-Infusion kann prophylaktisch aber auch bei akuten Erkrankungen eingesetzt werden. Anders als bei Tabletten oder Pulvern, die nur in begrenztem Maße dem Körper Vitamin C über den Magen-Darm-Trakt zuführen können, werden so deutlich höhere Wirkung im Blut erzielt.
Mögliche Nebenwirkungen in sehr seltenen Fällen sind Überempfindlichkeitsreaktionen und Herz-Kreislauf-Störungen mit Schwindel, Übelkeit und Atemnot. Insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion können sich Nieren- und Harnsteine bilden, die zu heftigen Schmerzen und Nierenversagen führen können.
Vitamin-C-Gehalt in Obst- und Gemüsesorten je 100 g:
Buschpflaume 2300–3150 mg Camu-Camu 2000 mg Acerolakirsche 1300–1700 mg Hagebutte 1250 mg Guave 300 mg Sanddornbeere 200–800 mg Schwarze Johannisbeere 177 mg Petersilie 160 mg Grünkohl 105–150 mg Rosenkohl 90–150 mg Brokkoli 115 mg[14] Paprika 100 mg |
Vogelbeere (Ebereschenfrucht) 98mg Spinat 50–90 mg Kiwi 80 mg Erdbeere 50–80 mg Zitrone 53 mg Orange (Apfelsine) 50 mg Passionsfrucht 30–50 mg Rotkohl 50 mg Apfelbeere 10–50 mg Weißkohl 45 mg Mango 39 mg Tomate 38 mg |
Heidelbeere 22 mg Ananas 20 mg Sauerkraut 20 mg Kartoffel 17 mg Avocado 13 mg Cranberry 13 mg Apfel 12 mg Banane 10–12 mg Pfirsich 10 mg Zwiebel 7 mg Birne 5 mg |